Robbie Williams Kinder: So leben sie heute wirklich

Nadine Pabst
10 Min Read

Wenn der Popstar zum Familienvater wird

Robbie Williams – für viele ist er der Inbegriff eines britischen Superstars, der mit seiner Musik ganze Generationen geprägt hat. Doch hinter dem Rampenlicht, den ausverkauften Konzerten und den Skandalen der frühen Jahre gibt es eine Seite, die nur wenige wirklich kennen: Robbie Williams Kinder.
Seine Kinder stehen für ihn im Mittelpunkt seines Lebens, weit entfernt vom Blitzlichtgewitter. Doch wie leben Robbie Williams’ Kinder heute wirklich? Und wie schafft es der Popstar, sie trotz Ruhm und Reichtum in einem möglichst normalen Umfeld großzuziehen?

Diese Fragen faszinieren nicht nur Fans, sondern auch Menschen, die neugierig sind, wie Promis Familie und Karriere vereinen. In diesem Artikel werfen wir einen tiefen, ehrlichen Blick hinter die Kulissen.

H2: Robbie Williams – vom Rebell zum Familienmenschen

Bevor wir über Robbie Williams Kinder sprechen, lohnt sich ein kurzer Blick auf den Mann selbst. Robbie Williams, einst das Enfant terrible der Musikszene, hat sich in den letzten Jahren zu einem erstaunlich bodenständigen Familienvater entwickelt.

In seinen Interviews betont er immer wieder, wie sehr ihn die Geburt seiner Kinder verändert hat. Früher lebte er ein exzessives Leben zwischen Partys, Alkohol und Tourneen. Heute ist es für ihn das größte Glück, morgens von Kinderlachen geweckt zu werden.

Seine Ehefrau Ayda Field spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie hält die Familie zusammen, während Robbie seiner Kreativität freien Lauf lässt – sei es in der Musik, Malerei oder auf Social Media.

H2: Die Familie im Überblick

Vollständiger Name Robert Peter Williams
Geburtsdatum 13. Februar 1974
Alter 51 Jahre (Stand 2025)
Beruf Sänger, Songwriter, Entertainer
Nationalität Britisch
Vermögen (ca.) 300 Millionen US-Dollar
Bekannte Werke / Erfolge „Angels“, „Feel“, „Rock DJ“, Ex-Mitglied von Take That

H2: Wer sind Robbie Williams’ Kinder?

Robbie Williams und Ayda Field haben vier Kinder – jedes mit einer eigenen, liebevollen Geschichte. Ihre Namen und Geburtsjahre sind längst bekannt, aber ihr Alltag bleibt bewusst privat.

  1. Theodora „Teddy“ Rose Williams – geboren 2012
    Robbie nennt sie oft seine kleine „Queen“. Teddy ist charmant, aufgeweckt und hat ein unglaubliches Selbstbewusstsein. Schon als Kind zeigte sie Interesse an Musik und Tanz.

  2. Charlton „Charlie“ Valentine Williams – geboren 2014
    Der kleine Gentleman der Familie. Charlie liebt Fußball und ist ein echter Papa-Fan. Robbie hat oft erzählt, dass Charlie ihn am meisten an seine eigene Kindheit erinnert.

  3. Colette „Coco“ Josephine Williams – geboren 2018 über eine Leihmutter
    Coco kam in einer schwierigen Lebensphase zur Welt und brachte laut Robbie „neues Licht“ in die Familie.

  4. Beau Benedict Enthoven Williams – geboren 2020, ebenfalls durch Leihmutterschaft
    Das jüngste Familienmitglied, das Robbie oft als seinen „Sonnenschein“ bezeichnet.

H3: So leben Robbie Williams’ Kinder heute

Robbie und Ayda leben mittlerweile hauptsächlich in der Schweiz, in der Nähe von Genf. Dort genießen sie die Ruhe und Anonymität – etwas, das in London oder Los Angeles kaum möglich wäre.
Die Kinder besuchen internationale Schulen, lernen mehrere Sprachen und wachsen in einer Umgebung auf, die frei von Paparazzi ist.

Robbie Williams Kinder haben zwar berühmte Eltern, aber ihr Alltag ist erstaunlich normal. Sie spielen, streiten, lachen – wie jedes andere Kind auch. Robbie selbst sagt, das Wichtigste sei, dass sie „nicht zu früh wissen, was Ruhm bedeutet“.

H3: Privatsphäre als Familienprinzip

Während viele Promis ihre Kinder auf Social Media präsentieren, gehen Robbie und Ayda einen anderen Weg. Sie zeigen selten Gesichter und achten streng darauf, dass ihre Kinder nicht zum Teil der öffentlichen Marke „Williams“ werden.

Diese Entscheidung hat viele Fans beeindruckt. In Interviews erklärt Robbie, dass er in seiner eigenen Jugend oft unter öffentlichem Druck stand. Diesen Fehler wolle er nicht wiederholen.
Er möchte, dass seine Kinder ihre eigenen Wege gehen – egal, ob sie Musiker, Ärzte oder einfach glückliche Menschen werden.

H2: Die Vaterrolle – Robbie zwischen Bühne und Familie

Robbie Williams hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass Vatersein für ihn eine der größten Herausforderungen ist. Er selbst wuchs in schwierigen Verhältnissen auf, seine Eltern trennten sich früh, und die Bühne wurde schnell zu seinem Zufluchtsort.

Heute versucht er, das anders zu machen. Er bringt seine Kinder selbst zur Schule, liest ihnen abends vor und schreibt ihnen kleine Lieder. Ayda hat einmal verraten, dass Robbie sogar Schlaflieder komponiert – ganz privat, nur für seine Familie.

In einem Interview sagte Robbie:

„Ich will nicht, dass sie denken, ihr Vater ist nur dieser Typ auf der Bühne. Ich will, dass sie wissen, dass ich da bin – immer.“

H3: Erziehung zwischen Normalität und Luxus

Natürlich leben Robbie Williams’ Kinder in einem Umfeld, das von Luxus geprägt ist – Villen, Reisen, private Lehrer. Doch Robbie und Ayda achten darauf, dass sie Bodenhaftung behalten.

Sie haben feste Aufgaben im Haushalt, bekommen Taschengeld und müssen Danke sagen – einfache Werte, die Robbie selbst oft vermisst hat.

Diese Mischung aus Glamour und Normalität scheint aufzugehen: Freunde der Familie berichten, dass die Kinder höflich, neugierig und liebevoll sind.

H2: Wie Robbie Williams über seine Kinder denkt

In zahlreichen Interviews spricht Robbie mit spürbarer Wärme über seine Kinder. Er beschreibt sie als „sein größtes Publikum“ und „seinen wahren Erfolg“.
Früher jagte er nach Ruhm und Anerkennung, heute nach Momenten mit seiner Familie.

Einer seiner schönsten Zitate lautet:

„Früher wollte ich Applaus. Heute will ich nur noch, dass meine Kinder glücklich sind.“

Diese Entwicklung spiegelt nicht nur persönliche Reife wider, sondern macht Robbie für viele Menschen greifbarer, menschlicher.

H3: Robbie Williams Kinder und Musik – eine neue Generation?

Viele Fans fragen sich, ob Robbie Williams Kinder irgendwann in seine musikalischen Fußstapfen treten werden. Teddy scheint durchaus Talent zu haben – sie hat schon bei einem Auftritt ihres Vaters im Publikum mitgesungen.

Doch Robbie betont, dass er keinerlei Druck ausübt. Wenn eines seiner Kinder Musiker werden wolle, werde er sie unterstützen, aber nur, wenn es aus Leidenschaft geschieht, nicht wegen des Namens.

H2: Familie Williams – ein Leben zwischen Öffentlichkeit und Rückzug

Die Familie Williams hat einen ungewöhnlichen Lebensstil gewählt. Während viele Promis das Rampenlicht suchen, hat Robbie bewusst den Rückzug gewählt.
Die Familie lebt abwechselnd in Los Angeles, London und der Schweiz – Orte, die Privatsphäre ermöglichen, aber auch kulturelle Vielfalt bieten.

Robbie selbst sagt, dass er durch seine Kinder gelernt habe, was „wahres Glück“ bedeutet. Kein Applaus, kein Erfolg könne das Gefühl ersetzen, von vier kleinen Armen umarmt zu werden.

H3: Werte, die Robbie seinen Kindern vermittelt

Die Kinder lernen laut Ayda und Robbie drei Dinge besonders stark:

  • Dankbarkeit: Erfolg ist kein Recht, sondern ein Geschenk.

  • Respekt: Egal ob Lehrer, Gärtner oder Superstar – alle verdienen Achtung.

  • Selbstvertrauen: Jeder darf anders sein, und genau das ist gut so.

Diese Werte ziehen sich wie ein roter Faden durch das Familienleben – und machen klar, warum Robbie heute glücklicher wirkt als je zuvor.

H2: Robbie Williams und die Zukunft seiner Kinder

Was bringt die Zukunft für Robbie Williams Kinder?
Niemand kann das genau sagen. Vielleicht wird Teddy eines Tages Sängerin, vielleicht Charlie Fußballprofi, vielleicht entscheidet sich Coco für Kunst. Robbie selbst sagt, dass er keine Erwartungen hat – nur Hoffnungen.

Er will, dass seine Kinder frei aufwachsen und ihre Leidenschaften entdecken. Dabei soll ihnen bewusst sein, dass Ruhm vergänglich ist, Familie aber bleibt.

H4: Eine Familie mit Herz – jenseits der Schlagzeilen

In einer Welt, in der Promis oft durch Skandale Schlagzeilen machen, wirkt Robbie Williams’ Familienleben wie ein wohltuendes Gegenbeispiel.
Er ist weder perfekt noch makellos – aber ehrlich, nahbar und menschlich.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Geschichte über Robbie Williams Kinder so berührt: Sie zeigt, dass hinter jeder Berühmtheit ein Mensch steht, der liebt, zweifelt und hofft – genau wie wir.

Fazit: Mehr als ein Popstar – ein Vater mit Herz

Robbie Williams hat in seinem Leben unzählige Bühnen erobert, aber seine größte Rolle spielt er zu Hause – als Vater.
Seine Kinder geben ihm Halt, Struktur und Sinn. Und auch wenn sie in einer privilegierten Welt aufwachsen, scheint Robbie alles daran zu setzen, ihnen Normalität zu schenken.

So leben Robbie Williams Kinder heute: beschützt, geliebt und frei.
Vielleicht ist das das größte Kunststück des einstigen Rebellen – nicht ein Hit, sondern ein harmonisches Familienleben.

Wenn dir dieser Einblick gefallen hat, teile ihn gern oder hinterlasse deine Meinung in den Kommentaren: Wie findest du Robbie Williams’ Weg vom Popstar zum Familienmenschen?

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